Kultur- und Stadtführungen in Rom

Durch eine Stadtführung binden Sie das Detail in den Gesamtzusammenhang, decken Entwicklungen auf, verstehen die Zusammenhänge

Seit 20 Jahren verbinden wir Kulturvermittlung und Tourismus: für kulturinteressierte Individualreisende, Familien mit Kindern, Gruppenreisende oder Firmenveranstaltungen.

Rezensionen

K. Kroh (Dresden)
Einzelne (max. 6 Personen)

Netter Rundgang der vom Kapitol in die Stadt verläuft, sogar Prosecco-Pause war drin.

Klaus Keller (Wien)
Einzelne (max. 6 Personen)

Die Führung am Kapitol und die Museen war etwas schwierig für uns, man musste sich richtig konzentrieren. Wir wurden 4 Stunden "auf Achse" gehalten. Am nächsten Tag waren wir in den Vatikanischen Museen (alleine) und erst da sind wir uns des Potentials einer Kulturführung bewusst geworden. Wir haben euch seeehr vermisst.

Dieter und Lieszi Grammer (Linz am Rhein CH)
Einzelne (max. 6 Personen)

Wir besuchten Kirchen mit den Barockmalereien, keine war überfüllt und die Art der Darstellung durch Alessandro war pointiert und verständlich. Nach Hause zurückgekehrt sind wir gleich in unsere Heimatkirche (die Jesuitenkirche in Linz am Rhein) gegangen und lasen die Deckenmalereien gleich anders. 5 Sterne.

Ehepaar Proppsacher (NRW)
Einzelne (max. 6 Personen)

Die Führung soll dem Besucher die verschiedenen Kunst-Stile in Rom und Europa klar machen. So haben wir beide das verstanden. Der Guide ging sehr ins Detail, man sah ihm an dass er an seiner Sache sehr glaubte. Für uns ein wenig zu strukturiert, ein lockerer Spaziergang wäre für uns beide besser gewesen. Nach 3 Stunden mitdenken waren wir platt.
Der Guide hat sich sichtlich bemüht, und wie! Das muss man sagen.

Ehepaar Mönnich (Dresden)
Einzelne (max. 6 Personen)

Unglaublich dass 400-Jahre alte Bilder noch so eine Ausstrahlung haben. Der Caravaggio geht direkt ins Herz, ideale Führung für kunstsensible Menschen. Während wir die Werke betrachteten hat uns Benedetta von RomaCulta unaufdringlich von hinten die Deutung zugeflüstert.
Es wäre gut gewesen, darauf hinzuweisen, dass, um Caravaggio zu sehen, genügend kleines Lichtgeld mitgeführt werden muss, weil sonst die Bilder im Dunkel bleiben.

Christina Mantzig-Strauss (Köln)
Einzelne (max. 6 Personen)

Die Führung durch die Kapitolinischen Museen war genial und inspirierend. Fulvio hat Schwerpunkte gesetzt, in jedem Raum hat er nach einem roten Faden ein paar Highlights raus-gepickt. Inspirierende Zeit mit ihm.

Ehepaar Keitel (Wien)
Einzelne (max. 6 Personen)

Ausgezeichnete Führung auf den Spuren der Borgia in Rom. Sehr zu empfehlen! Man bleibt beim Thema, es gibt keine "Ausschweifungen", nix für Rom-Neulinge.
Mir hat die Engelsburg am Besten gefallen.

Kleingruppe Dr.Kiehl (nahe Bremen)
Einzelne (max. 6 Personen)

Unsere Zahnarzt-Praxis machte diese Führung bei Romaculta - man muss sagen dass viel von den persönlichen Überlegungen von unserem Stadtführer Alesandro eingeflossen sind. Die Führung entwickelte sich rasch zu einem interessanten Dialog über diese beiden Kategorien: Wissenschaft/Technik/Modernisumus gegen Religiosität/Spiritualität.
Sehr interessant.

Herbert Küster (Hannover)
Einzelne (max. 6 Personen)

Hallo, die Tour war wirklich speziell, Fulvio von RomaCulta ist sehr ins Detail gegangen. Man musste gut zuhören um den Faden nicht zu verlieren. Aber die Stille der Kirchen und Straßen half dabei sehr.
Für uns (persönlich) ein wenig zu anspruchsvoll.

Hans-Peter Schäfer (Hamburg)
Einzelne (max. 6 Personen)

Wir haben 3 Führungen mit romaculta gebucht - Ostia antica (ganztags), die Antike in Rom, dann das Highlight: die Führung zu den versteckten Innenhöfen. Wie sind rundum zufrieden.

Paul Langhofer (Völklingen)
Einzelne (max. 6 Personen)

Ideale Überblickführung die wir (6 Personen aus dem Saarland) vor einem Jahr gemacht haben. Danke romaculta!

Marta Kapell (Köln)
Einzelne (max. 6 Personen)

Der Rundgang zu den Innenhöfen ist in der Tat völlig Abseits der Trampelpfade. Roller und Autos in den engen Gassen macht es aber nicht einfach, völlig gelassen zu geniesen. Geregnet hat es auch ein wenig - zum Glück gab' es die Innenhöfe.